Songwriter-Workshop-Referenz von Merle

Ich war vorfreudig-gespannt auf den Songwriter Workshop bei Ulla.

Hatte mich im Vorfeld schon immer mal wieder am Schreiben versucht, in den seltensten Fällen jedoch war ich zufrieden mit meinen Ergebnissen. Ehrlich gesagt, wurde kaum ein Text fertig, am Ende jeweils viel Wörtersalat und eine erschöpfte Merle von den ganzen Gehirnverrenkungen.

Der Workshop war klar strukturiert in Phasen, in denen geschrieben oder mit Klavierbegleitung ausprobiert wurde. Das hat mir sehr geholfen, denn so kam man nicht in zu langes Grübeln und konnte mehr intuitiv an die Sache rangehen.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Gruppe mit den anderen Teilnehmern, man musste sich für nichts schämen und bekam ehrliches und dabei immer wertschätzendes Feedback. Das hat mir die Freiheit gegeben, einfach ausprobieren zu können, ohne gleich ein Meisterwerk zaubern zu müssen. Jeder wurde auch noch individuell unterstützt in ehrlich-direkter Ulla-Manier. Dabei immer sensibel und einfühlend, für das, was derjenige jeweils in seinem Song ausdrücken wollte.

Am Ende war ich von allen Songs beeindruckt, weil sie ganz verschieden waren und einfach zu den Menschen passten, die sie sangen.

Es ist für mich ein ganz beglückendes Gefühl, eigene Songs zu singen, aus denen nochmal eine ganz andere Wahrheit sprechen darf und zwar so, wie ich mich nun mal ausdrücke. Mit weniger Verrenkungen und mehr Mut-power geht es für mich auf jeden Fall weiter mit dem Schreiben. Ganz herzlichen Dank.

 

Merle Larisa Menke- Kreativitätsforscherin/Malende- www.merles-perle.de 030/31176865

Feedback zum Songwriting-Workshop von Louisa Richter, 15 Jahre

„Ok, jetzt sucht euch eine Postkarte aus, die euch anspricht.“ Das war unser Stichwort und wir, das heißt meine Mitstreiterinnen und ich, liefen auf die Postkarten zu und suchten uns jeder eine aus, obwohl wir noch keine richtige Vorstellung davon hatten, was der nächste Schritt sein würde. Doch das erfuhren wir im Handumdrehen, denn Ulla erklärte es uns, sobald wir unsere Karte gefunden hatten. Es ging nun darum, Assoziationen zu unseren Karten zu finden und sie auf ABC-Listen, alphabetisch sortiert, aufzuschreiben. Der Trick dabei war, nicht lange darüber nachzudenken, sondern spontan zu assoziieren. Mit den so gefundenen Begriffen fingen wir dann an, an unseren Songtexten zu basteln, wobei die Gruppe immer wieder Feedback gab. Als die 2 ½ Stunden um waren, hatte jede einen mehr oder weniger fertigen Songtext, Weiterlesen

Lampenfieber-Bühnenangst

Haben Sie Lampenfieber? Dann sind Sie nicht alleine, denn ein öffentlicher Auftritt ist für viele Menschen eine Angst machende Situation, egal, ob ein Vortrag gehalten, eine Prüfung bestanden oder ein Bewerbungsgespräch gelingen soll. Die Angst aktiviert in jedem Fall einen Millionen Jahre alten Reflex: Fight or Flight – Kämpfen oder Fliehen. Aus unserem Reptilienhirn kommt noch eine dritte Reaktionsmöglichkeit dazu: Sich Totstellen. Tatsächlich wegzulaufen ist bei in einer solchen Situation schlecht möglich und eine körperliche Erstarrung würde den Auftritt ebenfalls sofort beenden. Kämpfen mit seiner grobmotorischen Energie, die Kreativität eher blockiert, ist als Strategie schon eher denkbar, aber bei starkem Angstreflex auch schwierig. Weiterlesen

Sprechtraining

Schon seit jeher gehört zum Singen das Erzählen von Geschichten, also das Transportieren und Verständlichmachen von Inhalten. Ebenso unterstützen Stimmtraining und der damit verbundene bewusste Umgang mit der eigenen Stimme  eine zielgerichtete, effektive Kommunikation sowie Stressreduktion – denn die Stimme transportiert unsere Gedanken und Gefühle.

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wingwave gegen die Auftrittsangst

Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotionscoaching, das spürbar und schnell Leistungsstress abbaut. Öffentliche Auftritte sind bekannte Stressoren und geht einmal einer schief…

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